Das Auspulsieren der Nabelschnur ist keine Option. Sie ist eine Notwendigkeit

Aug 18, 2025

 "Eine weitere Sache, die sehr schädlich für das Kind ist, ist das zu frühe Abbinden und Durchtrennen der Nabelschnur. Dies sollte nicht nur unterlassen werden, bis das Kind zum wiederholten Male geatmet hat, sondern bis jegliches Pulsieren der Nabelschnur endet. Andernfalls wird das Kind so viel schwächer sein als es sein sollte, und dementsprechend würde ein Teil des Blutes in der Plazenta verbleiben, der für das Kind bestimmt ist.


- Erasmus Darwin in Zoonomia, 1801

Lange war es Routine, dass die Nabelschnur, kurz, nachdem das Baby geboren wurde, durchtrennt wurde. Mit dem weiterverbreitetem und routinierten Anwenden von Vollnarkose und starken Schmerzmitteln unter der Geburt zum Ende des 19. Jahrhunderts und dem Beginn des 20. Jahrhunderts wurde auch die Nabelschnur schnell durchtrennt, um eine Übertragung der Medikamente an den Säugling zu verhindern (Budin, 2017). Das Zeitfenster, in dem die Nabelschnur durchtrennt wurde, wurde immer kürzer und sie wurde meist wenige Sekunden nach der Geburt getrennt (Budin 2017). Meist wurde die Nabelschnur sofort durchtrennt und das Baby automatisch an andere Ärzte und Schwestern für Routineuntersuchungen weiter gereicht (Budin, 2017). Auch diese Praxis wurde und wird in vielen Krankenhäusern lange beibehalten.

Seit einigen Jahren häufen sich die Studien, die die Vorteile eines vollständigen Auspulsierens der Nabelschnur belegen (McDonald, et al.. 2013; Mercer und Skovgard, 2002; ). Auch die WHO,
setzten sich eindeutig für das späte Abnabeln bzw. das Auspulsieren der Nabelschnur ein
Doch auch wenn sich hier einiges geändert hat ist es in vielen Krankenhäusern weiterhin Routine die Nabelschnur “zu früh’ zu durchtrennen bzw. ihr nicht genügend Zeit zu geben vollständig auszupulsieren.

Dieser Artikel beschäftigt sich mit den physiologischen Vorgängen des Auspulsierens und den Vor- und Nachteilen des Auspulsierens. Hier habe ich euch die aktuellen wissenschaftlichen Studien und Erkenntnisse zusammengetragen, damit ihr eine ganzheitlich informierte und selbstbestimmte Entscheidung für eure Geburt treffen könnt.

Weitere Informationen zum Thema Auspulsieren der Nabelschnur nach einem Kaiserschnitt und bei Frühchen bzw. einer eventuellen Beatmung eines Neugeborenen findest du in zwei weiteren Artikeln.

Physiologie des Auspulsierens

Die Plazenta und das mit ihr verbundene Baby haben ein seperates Blutkreislaufsystem zur Mutter. Hierbei übernimmt die Plazenta die Aufgaben der Lunge, indem sie Sauerstoff und Kohlendioxid zwischen dem Blutsystem der Mutter und dem des Babys transportiert. Vor der Geburt befindet sich ein Drittel des Blutvolumens der Baby/Plazenta Dyade, um diesen Austausch zu gewährleisten. Nach der Geburt wird das Blut der Plazenta durch das Pulsieren der Nabelschnur zum Baby hin transportiert. Dieser Transfer findet Schrittweise statt. Mit jeder Kontraktion und jedem Pulsieren fließt etwas mehr Blut zum Baby hin. Zwischen den Kontraktionen fließt wieder etwas Blut zur Plazenta zurück und wird dann mit dem nächsten Schub zum Baby hintransportiert. Dieser Transport gewährleistet extra Blutvolumen, dass es dem Herzen möglich macht 50% seines Outputs und die Lungen zu richten (vor der Geburt liegt das bei 8%). Diese zusätzliche Blut füllt die Kapillaren in den Lungen, ermöglicht es den Alveolen sich zu öffnen, Flüssigkeit aus den Alveolen zu beseitigen und erlaubt es so dem Baby effektiv zu atmen.
Gleichzeitig erhöht es die Anzahl der roten Blutkörperchen und ermöglicht so einen effektiven Transport von Sauerstoff im Körper. Dadurch wird der Körper optimal beim Etablieren der Atem- und Kreislauffunktionen (Mercer und Erickson- Owens 2010).

Was ist der optimale Zeitpunkt? Wann soll die Nabelschnur durchtrennt werden? Wie lange dauert es bis die Nabelschnur vollständig auspulsiert ist?

Generell spricht man von einer Dauer von 1–5 Minuten bis das komplette Blut beim Baby angekommen ist. Während des gesamten Transfers des Blutes wird das Baby weiterhin von der Plazenta mit Sauerstoff versorgt. Das gibt dem Baby und seinen Lungen Zeit sich vollständig zu entfalten und sich an das tatsächliche Atmen zu gewöhnen.

Die Leitlinie zur vaginalen Geburt am Termin schreibt zur Durchtrennung der Nabelschnur:

“Die Nabelschnur sollte vor Ablauf von 5 Minuten nach der Geburt des Neugeborenen abgeklemmt und durchtrennt werden.
Entscheidet die Frau, dass die Nabelschnur erst nach Ablauf von mehr als 5 Minuten nach der Geburt abgeklemmt wird, dann sollte dieser Wunsch respektiert werden und die Frau entsprechend ihrer Entscheidung unterstützt werden.”

Nach Verabreichung von Pitocin/Syntocinon (synthetisches Oxytocin) (hier genannt Oxytocin):

“Die Nabelschnur soll nach der Verabreichung von Oxytocin abgeklemmt und durchtrennt werden.
Die Nabelschnur soll nicht früher als 1 Minute nach der Geburt des Neugeborenen abgeklemmt werden, es sei denn, es besteht die Annahme einer Verletzung der Nabelschnur oder das Neugeborene zeigt eine Herzfrequenz von unter 60 Schläge / Minute ohne ansteigende Tendenz.”

Studien haben jedoch gezeigt, dass die Zeit und der Fluss des Blutes von der Plazenta zum Baby durch die Nabelschnur von verschiedenen Faktoren, wie z. B. der Atmung des Babys und auch des Weines (Boere et. al., 2015) beeinflusst wird und ist daher nicht immer gleich ist. Das bedeutet bei der einen Frau und ihrem Baby geht es relativ schnell und bei der anderen kann es a deutlich länger dauern.

Ein guter Anhaltspunkt bietet das tatsächliche Pulsieren und auch die Farbe der Nabelschnur, die sich im Laufe der Zeit von Dunkelblau bis Weiß verändert. Sie ist tief blau je mehr Blut sich noch in der Plazenta und in ihr befindet und wird dann weiß, wenn das Blut vollständig aus der Plazenta zum Baby hingeflossen ist. Mit diesem Blut werden außerdem wichtige Stammzellen zum Baby hintransportiert. Es gibt Theorien und Studien, die besagen, dass diese Stammzellen eventuell eine wichtige Rolle bei der Heilung von eventuellen Schäden, die unter der Geburt entstanden sein können, spielen. Sie könnten sogar einen Schutz gegen Zerebralparese bilden (Mercer, 2011).

Vorteile des Auspulsierens

Durch das Auspulsieren der Nabelschnur gelangt nochmal etwa ein Drittel mehr Blut zum Baby.
Blut das zu einem adäquaten Transport von Sauerstoff im Körper und zu einem effektiven Entfalten und der Funktion der lebenswichtigen Organe beiträgt.
Studien zeigen, dass die Eisenwerte dadurch um einiges höher sind als bei Kindern deren Nabelschnur nicht vollständig auspolstert wurde und das auch noch mehrere Monate nach der Geburt (Andersson, et al. 2011; Mercer et al., 2012).

Weitere Vorteile sind vermindertes Auftreten von Atemschwierigkeiten, verminderte Notwendigkeit der Beatmung und des Bluttransfers (Mercer, 2001), verbessert Herzfunktion (Bhatt et al., 2013), verbesserte neurobiologische Funktionen (Hutchon und Wepster, 2014), vermindertes Auftreten intraventrikulären Hirnblutungen, und nekrotisierende Enterokolitis, eine Erkrankung des Darmes (Mercer et al., 2006) sowie ein vermindertes Risiko der Neugeborenensepsis (Blutvergiftung) bei Frühgeborenen (Mercer and Erickson-Owens 2006; Mercer and Erickson-Owens 2010).

Vorzeitiges Trennen der Nabelschnur führt zu einer Unterbrechung der physiologischen plazentalen Transfusion (Mercer und Skovgaard, 2002) und vermindert so das Blutvolumen des Babys um ca. 30 % (Hypovolämie). Es steht in Verbindung mit einer verschlechterten Kurz- und Langzeitentwicklung des Kindes (Kresch, 2017).
Kresch (2017) zeigt, dass vorzeitiges Trennen der Nabelschnur innerhalb der ersten 24 Stunden zu einem verminderten Blutvolumen, vermindertem systolischem (oberen) Blutdruck, verminderter Nierenfunktion und weniger Urinfluss führt. Aufgrund des verminderten Blutvolumens muss der Körper sozusagen Blut an anderen Stellen im Körper “ausleihen”, um die Funktion der lebenswichtigen Organe zu gewährleisten (Mercer et al., 2008; Mercer and Erickson-Owens 2010).

Die Langzeitentwicklung ist durch verminderte Ferritinwerte (Eisenspeicherprotein) und erhöhtes Vorkommen eines Eisenmangels bei Babys von 6 Monaten beeinträchtigt (Kresch, 2017). Bei Kindern im Alter von 4 Jahren wurden außerdem Defizite in der feinmotorischen und sozialen Entwicklung festgestellt (Kresch, 2017).
Eine Studie zeigt außerdem, dass gesunde Babys, deren Nabelschnur entweder vor oder kurz nach Beginn des selbstständigen Atmens durchtrennt wurde, eine höhere Wahrscheinlichkeit haben auf die Intensivstation gebracht zu werden (Ersdal et al., 2014).

Wie ist das mit der Schwerkraft?

Ja, die Schwerkraft hat einen Einfluss auf das Auspulsieren bzw. den Fluss des Blutes. Allerdings nur auf die Dauer des Auspulsierens. Wenn das Baby unterhalb der Plazenta liegt, d. h. zum Beispiel zwischen den Beinen der knienden Mutter geht es etwas schneller. Wenn das Baby Skin-to-Skin auf der Brust der Mutter liegt, eventuell sogar stillt, dauert es eventuell einige Minuten länger allerdings beeinträchtigt es nicht das tatsächliche Blutvolumen, das zum Baby hintransportiert wird (Nestor et al., 2014). Da der Fluss des Blutes aber auch noch von anderen Faktoren wie oben genannt beeinflusst wird, ganz individuell ist und es sich hier nur um wenige Minuten handelt, sollte der Hautkontakt mit der Mutter bevorzugt werden.

Kann ein frühes Durchtrennen der Nabelschnur eine postnatale Hämorrhagie (schwere Nachblutung) verhindern?

Gibt es Nachteile des Auspulsierens?

Es gibt Stimmen, die eher für das frühe Durchtrennen der Nabelschnur plädieren, vor allem, wenn es um die schnelle Beatmung besonders bei Frühchen geht (Budin, 2017). Außerdem glauben manche, dass das Auspulsieren mit starken Nachblutungen in Verbindung steht und das, obwohl hier das die Wissenschaft ausdrücklich widerlegt (Budin, 2017).
Außerdem befürchten manche Ärzte und Hebammen, dass durch das vollständige Auspulsieren, das damit ansteigende Blutvolumen und die damit höheren Hämoglobinwerte auch das Risiko einer Gelbsucht oder auch Polyzythämie (eine Erkrankung, bei der eine abnorme Vermehrung von roten Blutzellen vorliegt) ansteigt. Mercer et al. 2012 jedoch schreibt, dass die bisher vorhandenen Studien dergleichen Tatsachen belegen. Durch das höhere Blutvolumen sind zwar mehr rote Blutkörperchen im Körper vorhanden und damit auch höhere Bilirubinwerte, allerdings bedeutet das, dass durch das Auspulsieren, das höhere Blutvolumen auch einen verbesserten Blutfluss, der es der Leber erlaubt das Bilirubin effizient zu verarbeiten (Ceriani et al., 2006; Chaparro, 2011). Gelbsucht kann also oft auftreten, wenn ein Baby das ganze Blutvolumen erhält, ist in milder Form allerdings nicht schadhaft (Landau, 1953). Einige Studien haben sogar gezeigt, dass Gelbsucht, die fast immer in einer Form in Säuglingen auftritt, auch wenn sich nicht unbedingt Symptome zeigen und die durch das Stillen des Babys verlängert wird, sogar durch starke Eigenschaften der Oxidantien, vorteilhaft sein kann (McDonagh, 2004; Sedlak und Snyder, 2004).

Bisher gibt es keine Studien, die Nachteile des Auspulsierens aufzeigen.

Gibt es noch ein Alternative? Und was ist Cord Milking?

Falls die Nabelschnur wirklich unter allen Umständen vorzeitig durchtrennt werden muss, bietet sogenanntes Cord Milking eine adäquate Alternative (Mercer et al. 2012). Beim sogenannten Cord Milking wird die Nabelschnur vor dem Durchtrennen mehrmals sanft von der Plazenta aus in Richtung Baby gedrückt, um das Blut schneller zum Baby hin fließen zu lassen (Anup, 2018). Dies kann vor allem praktiziert werden, sollte die Nabelschnur durchtrennt werden müssen z.B. wenn das Baby wiederbelebt oder beatmet werden muss (dazu mehr in meinem Artikel: Auspulsieren der Nabelschnur bei Frühchen, Beatmung und Reanimierung) (Anup et al., 2015; Anup, 2018.

Und was noch?

Das vollständige Auspulsieren der Nabelschnur führt außerdem häufig zu einem positiven Nebeneffekt der ruhigeren und entspannteren Atmosphäre, nachdem das Baby geboren wurde. So wird der Mutter, der Familie und dem Baby mehr Zeit gegeben sich in Ruhe kennenzulernen, ein intensiveres Bonding und Skin- to- Skin kann stattfinden. Die Ruhe und das Skin-to-Skin mit der Mutter fördert nicht nur das Bonding, sondern führt u.a. zu besserer Sauerstoffversorgung, gleichmäßiger und niedrigerer Herzfrequenz (Mercer und Erickson- Owens, 2010) und fördert die Ausschüttung des Hormons Oxytocin, dass das Zusammenziehen der Gebärmutter fördert und somit den Ausstoß der Plazenta.

Hinweise: Dies und andere Informationen in diesem Blog und auf dieser Website dienen nicht der medizinischen Beratung, noch ist dies eine persönliche Betreuung oder Beratung in Gesundheitsfragen. Solche sollten immer durch entsprechende Personen geleistet werden. Die Hinweise dieses Blogs sind kein Ersatz für medizinischen Rat.  Im Zweifelsfall befragen Sie bitte Ihre Hebamme, GynäkologIn, Arzt/Ärztin oder ApothekerIn.  Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. 

Quellennachweis

Andersson, O. et al., 2011. Effect of delayed versus early umbilical cord clamping on neonatal outcomes and iron status at 4 months: a randomised controlled trial. BMJ (343).

Anup, K. 2018. Umbilical Cord Milking: A Review. Front Pediatr 6(335).

Anup, K. et al., 2015. Umbilical Cord Milking Versus Delayed Cord Clamping in Preterm Infants. Pediatrics 136(1).

Bhatt, S, et al. 2013. “Delaying cord clamping until ventilation onset improves cardiovascular function at birth in preterm lambs.” J Physiol 591(8).

Boere, I. et al., 2014. Umbilical blood flow patterns directly after birth before delayed cord clamping. Arch Dis Child Fetal Neonatal, 100(2).

Budin, W.C. 2017. Time to cut the Cord. J Perinat Educ, 26(2).

Chaparro, C.M. 2011. Timing of umbilical cord clamping: effect on iron endowment of the newborn and later iron status. Nutrition Reviews. 69(1).

Ceriani Cernadas JM, Carroli G, Pellegrini L, et.al. 2006. The Effect of Timing of Cord Clamping on Neonatal Venous Hematocrit Values and Clinical Outcome at Term: A Randomized, Controlled Trial.Pediatrics. 117(4).

Ersdal, H.L. 2014. Neonatal Outcome Following Cord Clamping After Onset of Spontaneous Respiration. Pediatrics, 134(2).

Hutchon, DJR, and R Wepster. 2014. The estimated cost of early cord clamping at birth within Europe. Int J Childbirth 4(4): 250–56.

Kresch, M.J. 2017. Management of the Third Stage of Labor: How Delayed Umbilical Cord Clamping Can Affect Neonatal Outcome. Am J Perinatol, 34(14).

Landau D.B. 1953. Hyaline membrane formation in the newborn; hematogenic shock as a possible etiologic factor. Mo Med 50(3).

McDonagh A. 2004. Bilirubin the beneficent. Pediatrics 114(6).

McDonald, S.J. et al., 2013. Effect of timing of umbilical cord clamping of term infants on maternal and neonatal outcomes. Cochrane Database of Systematic Reviews, (7).

Mercer, JS. 2001. Current best evidence: a review of the literature on umbilical cord clamping. J Midwifery Womens Health 46(6).

Mercer, J. and Skovgard, R.L., 2002. Neonatal transitional physiology: a new paradigm. J Perinat Neonatal Nursing 15(4).

Mercer, J. et al., 2006. Delayed cord clamping in very preterm infants reduces the incidence of intraventricular hemorrhage and late-onset sepsis: a randomized, controlled trial. Pediatrics Apr, 117(4).

Mercer, J., et al., 2008. Fetal to neonatal transition: first do no harm.” In Normal Childbirth: Evidence and Debate, edited by S Downe, 149-74. London: Churchill Livingstone.

Mercer, J. and Erickson- Owens, 2010. Evidence for neonatal transition and the first hour of life.” In Essential Midwifery Practice: Intrapartum Care, edited by D Walsh and S Downe, 81-104. Chichester, UK: Wiley.

Mercer, J. 2011. Delayed Cord Clamping - Academic OB/GYN Podcast Episode 31.

Available at: “https://academicobgyn.com/2011/02/26/academic-obgyn-podcast-episode-31-delayed-cord-clamping

Mercer, J., et al. 2012. Rethinking Placental Transfusion and Cord Clamping Issues. Perinatal and Neonatal Nursing. 26(3).

Nestor, E. V. et al., 2014. Effect of gravity on volume of placental transfusion: a multicentre, randomised, non-inferiority trial. Lancet 384(9939).

Sedlak T.W. und Snyder, S.H. 2004. Bilirubin benefits: cellular protection by a biliverdin reductase antioxidant cycle. Pediatrics 113(6).

Weitere Informationen

https://www.youtube.com/watch?v=Cw53X98EvLQ

https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/015-083k_S3_Vaginale-Geburt-am-Termin_2021-01_1.pdf

https://www.youtube.com/watch?v=cX-zD8jKne0

https://www.who.int/elena/titles/full_recommendations/cord_clamping/en/

 

 

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